Geschichte
Die wichtigsten Meilensteine
Entdecken Sie die spannende Geschichte der Wasserversorgungsgenossenschaft Neuenkirch.
1928
Gründung der Wasserversorgungsgenossenschaft
13 risikofreudige Männer haben mit der Gründung der Genossenschaft den Grundstein für eine flächendeckende Wasserversorgung in der Gemeinde gelegt.
1929
Kauf der privaten Wasserversorgung Josef Muff, Grünau
Zu diesem Zeitpunkt registriert die Verwaltung 23 Abonnenten.
1930
Fertigstellung der gesamten Anlage
Ausbau der Wasserversorgung durch Erweiterung des Verteilungsnetzes von Werligen über Neuenkirch bis Sempach Station.
1962
Anschluss an das Seewasserwerk Sempach
1966
Übernahme der Abonnenten von Georg Widmer, Sempach Station
1968
Zusammenschluss der Netze mit der Wasserversorgung Hellbühl
Bereits 1935 offerierte man der Wasserversorgung Hellbühl den Anschluss. Der Zusammenschluss erfolgte allerdings erst rund 30 Jahre später.
1977
Beschluss und Baubeginn Hochzonenreservoir Wyprächtigen
1998
Neubau Grundwasser Pumpwerk Unterwalden
1998
Neubau Reservoir Voglisberg
2001
Die Digitalisierung wird lanciert
Das gesamte Planwerk wird auf ein Geographisches Informations-System (GIS) übertragen und kann nun im Baubereich digital zur Verfügung gestellt werden.
2019
Zusammenschluss mit der Wasserversorgung Rippertschwand
2019
Anschluss an das Reservoir Rippertschwand der Gemeinde Emmen
2020
Beschäftigung eines vollamtlichen Brunnenmeisters
Die Wasserversorgung kann auf langjährige Brunnenmeister zurückblicken. Nach Vinzenz Notz (1928-1964), Alois Bättig (1965-1992) und Beat Schnyder (1992-2020) ist Patrick Stadelmann erst der 4. Brunnenmeister. Aufgrund der steigenden Anforderungen ist er allerdings der erste vollamtliche Brunnenmeister.